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Lange Nächte am Lagerfeuer, wilde Abenteuer an immer neuen Orten erleben und Freundschaften mit Fremden schließen – wer als Kind mit seinen Eltern im Sommer an der Ostsee gezeltet hat, kann sicher noch die eine oder andere lustige Urlaubsanekdote erzählen. Was uns damals Spaß gemacht hat, begeistert auch heute noch die Jüngsten. Kaum ein Urlaub ist für Kinder so spannend wie eine Reise mit dem Wohnmobil. Was es bei einem Roadtrip mit der ganzen Familie zu beachten gilt, erfahrt ihr hier.
Warum Campingurlaub mit Kindern?
Nicht viele Reisen lassen sich so flexibel und individuell gestalten wie ein Campingurlaub. Hier entscheidet die ganze Familie, wohin die Reise geht und welche Sensationen ihr erleben wollt. Ihr könnt Zwischenstopps einlegen, wann immer ihr wollt, und spontan unterwegs einen der schönsten Zoos Deutschlands besuchen, wenn auf der Strecke Stau gemeldet wurde. Auf einer Campingreise erlebt ihr als Familie viele kleine Highlights und entdeckt an immer neuen Orten Abenteuer, die euch zusammenschweißen. Dabei stellt ihr eure Reise so bunt zusammen, dass sie genau zu eurer Familie passt und niemandem langweilig wird.
Eine Campingreise fördert dieSelbstständigkeit eurer Kinder auf andere Weise als ein Hotelurlaub. Das fängt schon beim gemeinsamen Kofferpacken an. Beim Einräumen des Wohnmobils bekommen eure Kinder ein besseres Verständnis dafür, was mit muss und was zu viel ist. Schließlich können sie selbst mithelfen, die Schränke im Wohnmobil zu füllen und sehen, wann sich der Platz dem Ende neigt. Sie können selbst Prioritäten setzen, welche Spielsachen ihnen wichtig sind und was lieber zu Hause bleiben kann. Allerdings solltet ihr darauf achten, dass nicht Ersatzsocken einem zusätzlichen Kuscheltier weichen.
01
Reisezeit
Wann wollt ihr euren Roadtrip starten?
Die beste Zeit für einen Roadtrip mit Kindern sind die warmen Frühlings- und Sommermonate. Wenn eure Kinder noch nicht schulpflichtig sind, bieten sich auch die Zeiten außerhalb der großen Ferien an. Dann sind nicht nur die Campingplätze leerer, sondern auch die Mietpreise für Wohnmobile oft günstiger. Für den ersten Campingausflug mit euren Kindern solltet ihr am besten einen Zeitraum wählen, in dem möglichst wenig Kälte und Niederschlag zu erwarten sind. Eine Campingreise kann schnell anstrengend werden, wenn die ganze Familie bei schlechtem Wetter das Fahrzeug nicht verlassen will. Mit etwas mehr Organisation und der richtigen Vorbereitung sind Campingreisen im Herbst und Winter jedoch auch ein Erlebnis, das in guter Erinnerung bleiben wird. Vor allem Reisen in den Süden Europas sind in der grauen Jahreszeit sehr beliebt, sodass man auch in den Winterferien mit dem Wohnmobil in Italien und Co. bei angenehmen Temperaturen auf deutschsprachige Camperfamilien treffen kann.
In der Hauptsaison ist es für eure Kinder leichter, mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Viele deutschsprachige Familien sind zu der Zeit im Campingurlaub und lassen sich auf zahlreichen Campingplätzen in Europa nieder. Bedenkt dies unbedingt in eurer Urlaubsplanung, denn der Kontakt zu Gleichgesinnten gehört zum Standardpaket einer Campingreise mit Kindern. Bei Reisen in der Hauptsaison solltet ihr aber unbedingt im Voraus reservieren, da die Campingplätze je nach Region oft ausgebucht sind.
02
Reiseziel
Welche Länder eignen sich fürs Camping mit Kindern?
Gerade mit jüngeren Kindern bieten sich Ziele ohne lange Anreise an, bei denen man möglichst schnell ins Abenteuer starten kann. Besonders beliebt sind daher neben Deutschland Regionen wie die Normandie in Frankreich oder die italienische Mittelmeerküste. Dabei locken diese Ziele mit einigen der schönsten Stränden Europas, die wir euch in unserem Reisewelt-Artikel bereits zusammengetragen haben. Aber auch Spanien, Portugal und Kroatien sind attraktive Reiseziele für Familien. Wer seinen Urlaub an der kroatischen Adria verbringen möchte, findet in unserem Reiseblog die besten Campingplätze in Kroatien. Mit etwas Vorbereitung auf kühlere Temperaturen lassen sich auch die skandinavischen Länder problemlos mit Kindern erkunden. Hier solltet ihr euch allerdings auf einige Regentage und mehr Zeit im Wohnmobil einstellen.
Die besten Reiseziele für Familien mit Babys und kleineren Kindern haben wir bereits in unserem Blog für euch zusammengestellt. Wer nicht in Europa bleiben möchte, findet dort Informationen zu spannenden Fernreisezielen wie den USA oder Thailand, die sich auch für Reisen mit Kleinkindern eignen. Achtet darauf, dass ihr alle notwendigen Dokumente für internationale Reisen dabei habt. Die Beantragung eines neuen Reisepasses kann durchaus mehrere Wochen in Anspruch nehmen, sodass ihr eure Reisevorbereitung frühzeitig starten solltet.
03
Fahrzeugwahl
Welcher Camper passt zu einem Roadtrip mit Kind?
Wer noch nie im großen Wohnmobil gesessen hat, greift vermutlich lieber zum bekannteren Campervan. Diese Entscheidung solltet ihr aber unbedingt überdenken, vor allem, wenn ihr mit mehreren Personen unterwegs seid. Ein großes Wohnmobil bietet euch nicht nur deutlich mehr Stauraum, was bei einem Urlaub mit Kindern und zusätzlichem Gepäck wie Kinderwagen oder Spielsachen sehr nützlich ist, sondern oft auch ein deutliches Plus an Komfort. Ihr habt die notwendigen Sanitäreinrichtungen wie Toilette, Dusche und Küche für alle kleinen und großen Herausforderungen des Alltags direkt an Bord und könnt bei schlechtem Wetter die Zeit im Wohnmobil verbringen, ohne dass es eng wird.
Alkovenwohnmobile und teilintegrierte Modelle eignen sich besonders gut für Reisen mit Kindern. Sie lassen sich vergleichsweise relativ leicht steuern und sind dank der vielen Sitz- und Schlafmöglichkeiten sehr familienfreundlich. Auch große Campervans können für kleinere Familien eine gute Wahl sein, wenn sie über mehrere Schlafgelegenheiten verfügen. Eine Übersicht aller Wohnmobil-Kategorien haben wir euch bereits zusammengestellt. Überlegt am besten schon vor der Buchung, welches Gepäck im Wohnmobil Platz finden soll. So wisst ihr, welche Wohnmobilmodelle für euch in Frage kommen.
Wenn ihr ein kleines Fahrzeug nutzen wollt, empfehlen wir Modelle mit Aufstelldach zu wählen. So bekommt ihr zwei zusätzliche Schlafplätze und könnt trotzdem in einem kleinen Wohnmobil reisen. Einige Vermieter bieten auch Heckboxen als Zusatzausstattung an, mit denen ihr etwas mehr Stauraum gewinnt. Egal, ob ihr mit einem kleinen Van oder einem großen Luxusmodell unterwegs seid: Achtet bei der Buchung eures Wohnmobils bei den Extras auf ein Vorzelt. Dieses könnt ihr vor der Tür eures Fahrzeugs aufstellen und so den überdachten Wohnbereich eures Wohnmobils vergrößern. Gerade an milden Regentagen ist ein solches Vorzelt Gold wert, da ihr deutlich mehr Platz für Gesellschaftsspiele und Co. habt.
Je nach Größe und Alter können Kinder auf einer Sitzerhöhung oder in einer Sitzschale mitfahren. Diese müssen jedoch immer den aktuellen gesetzlichen Sicherheitsstandards entsprechen. Wer einen eigenen Kindersitz hat und sich nicht sicher ist, ob er in das gewünschte Wohnmobil passt, sollte vor der Buchung direkt bei der Vermietung nachfragen. Auf Nummer sicher geht ihr, wenn ihr bei der Buchung einen Kindersitz als Zusatzausstattung wählt. Diese kosten meist nicht viel und erleichtern euch die Reisevorbereitungen. Achtet zudem beim Beladen eures Campers darauf, dass ihr keine schweren Gegenstände in den Fächern über den Kindersitzen verstaut. Diese können sich während der Fahrt oder im schlimmsten Fall bei einem Unfall öffnen und der Inhalt kann herausfallen. Ob ein Kindersitz auf der Rückbank befestigt werden muss oder in der Fahrerkabine untergebracht werden kann, sollte ihr vorher bei eurem Anbieter abklären.
Auch für die Sicherheit in der Nacht gibt es einiges zu beachten. Nicht alle Wohnmobile sind für die speziellen Bedürfnisse von Familien ausgestattet. Manche Modelle verfügen über erhöhte Betten, deren Rahmen allerdings keinen Herausfallschutz bieten. Für Babys könnt ihr daher eine einfache Trageschale nutzen, um euer Kind abzusichern. Auch Kinderwagenaufsätze sind hierfür geeignet. Es gibt aber auch spezielle Kinderreisebetten für Wohnmobile, die bei Nichtgebrauch einfach zusammengeklappt und verstaut werden können.
05
Vorbereitung
Worauf solltet ihr vor der Campingreise mit Kind achten?
Wenn das Reiseziel und das Wohnmobilmodell feststehen, geht es an die Vorbereitung des Campingurlaubs. Sprecht mit euren Kindern über das geplante Abenteuer und erklärt ihnen schon im Vorfeld, wie euer Urlaub aussehen wird. Dabei könnt ihr gemeinsam Packlisten erstellen oder spannende Ausflugsziele recherchieren. Der Vorteil einer Reise mit dem Wohnmobil ist, dass ihr den Urlaub so gestalten könnt, dass er den Interessen aller Beteiligten entspricht. So können aufregende Freizeitparks oder interessante Museumsbesuche zwischen den Etappen die Fahrzeit verkürzen. Unser Profi-Tipp: Wenn ihr eurem Campingausflug ein Thema gebt, lassen sich die Ausflugsziele viel konkreter planen und es gibt weniger Streit. So könnt ihr euch auf die Spuren von Rittern begeben und historische Burgen erkunden. Oder ihr folgt Tierspuren und entdeckt die bunte Tierwelt Afrikas in Safariparks und Co.
Für Kinder weniger spannend in der Vorbereitung, aber genauso wichtig: Reisedokumente. Erklärt euren Jüngsten frühzeitig und kindgerecht die Abläufe bei internationalen Reisen. Bedenkt auch, dass die Ausstellung eines Kinderreisepasses durchaus mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. Auch Babys benötigen bereits ein eigenes Dokument. Informiert euch rechtzeitig beim Auswärtigen Amt über die aktuellen Einreisebestimmungen. Weitere spannende Informationen zum Reisen mit Kindern findet ihr in unserem Reisewelt-Artikel.
06
Packliste
Was darf keinesfalls im Wohnmobil fehlen?
Neben den üblichen Verdächtigen wie zusätzlicher Kleidung und dem Lieblingsspielzeug sollten ebenfalls Dinge wie ein Klapphochstuhl oder eine Babywanne ihren Weg ins Wohnmobil finden. Vergesst auch nicht, das Lieblingsessen eurer Kinder einzupacken, um den einen oder anderen Frustmoment zu bekämpfen. Denkt daran, dass ihr auf eurer Campingreise meistens dem Wetter ausgesetzt seid und euch daher für alle Situationen rüsten solltet: Regenjacke, Gummistiefel, Badehose oder die dicke Wollmütze für kalte Nächte dürfen nicht fehlen. Falls eure Kinder noch Windeln und Babynahrung benötigen, solltet ihr diese vorsichtshalber schon zu Hause in größeren Mengen einkaufen und mit auf die Reise nehmen, um eventuellen Engpässen vorzubeugen und die gewohnte Qualität zu gewährleisten. Damit auch die Ruhepausen während der Fahrt genutzt werden können, empfehlen sich außerdem eine Kuscheldecke und ein Nackenkissen für die Kinder.
Was ihr bei einer Wohnmobilreise auf keinen Fall vergessen solltet, haben wir bereits in unserem Reisewelt-Artikel „Packliste für den Camper-Urlaub“ zusammengefasst. Auf eines solltet ihr aber unbedingt achten: Wenn ihr euer Fahrzeug mit Kinderwagen und Co. beladen habt und in den Urlaub starten wollt, überprüft auf jeden Fall noch einmal das Gewicht eures Campers, denn bei Überladung kann die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz erlöschen. Auf den Fahrzeugwaagen vieler Recyclinghöfe ist das kostengünstig möglich.
07
Reiseapotheke
Welche Medikamente gehen mit auf den Roadtrip?
Ein Urlaub mit Kindern ist meist auch ein Urlaub in der Natur. Neben einem geeigneten Sonnenschutz sollte daher auch ein guter Insektenschutz nicht fehlen. Außerdem solltet ihr darauf achten, dass ihr alle Medikamente mitnehmt, die ihr für euch und eure Kinder regelmäßig benötigt. Denkt vor allem an Mittel gegen eventuell auftretende Reisekrankheit – und packt auch solche ein, die für Kinder geeignet sind. Ein großes Wohnmobil fährt sich anders als ein kleiner Kompaktwagen, so dass vor allem die Sitze im hinteren Teil des Fahrzeugs stärker schwanken können. Um notwendige Medikamente schnell griffbereit zu haben, sollten sie alle an einem Ort aufbewahrt werden. Bei Reisen in wärmere Länder könnt ihr die Medikamente im Kühlschrank des Wohnmobils lagern, da sich ein Fahrzeug in der prallen Sonne schnell aufheizen kann. Eine Alternative sind lichtundurchlässige Schränke im unteren Teil des Fahrzeugs, da sich diese Fächer nicht so schnell erwärmen. Eine Lagerung in der feuchtwarmen Nasszelle ist eher ungeeignet.
Info
In unserem Reisewelt-Blog haben wir bereits alles zum Thema Reiseapotheke zusammengefasst. Neben einer Checkliste findet ihr dort auch Informationen zur Mitnahme von Medikamenten bei internationalen Reisen.
08
Fahrzeit
Was tun gegen Langeweile bei Autofahrten?
„Sind wir schon da?“ - Mit den richtigen Tipps für lange Autofahrten mit Kindern kann der Roadtrip zu einem entspannten Erlebnis werden. Damit ist schon die Anreise mit dem Wohnmobil ein Abenteuer, schließlich ist beim Camping der Weg das Ziel. Das gelingt am besten, wenn ihr genügend Pausen abseits des Campers einplant und in kurzen Etappen fahrt. Alle zwei bis drei Stunden solltet ihr einen Zwischenstopp einlegen, in dem ihr euch auch selbst ein wenig erholen könnt. Hierfür bieten sich nicht nur besonders beliebte Ausflugsziele entlang der Autobahn an, sondern auch gemütliche Spaziergänge und Bewegungsspiele zum Auspowern.
Wenn ihr Spiele oder Filme für unterwegs eingepackt habt, sollten eure Kinder am besten auch alleine an die Sachen kommen. Da ihr vor allem in größeren Wohnmobilen während der Fahrt nicht aufstehen dürft, seid ihr flexibler, wenn die Jüngsten sich selbst mit Snacks und Unterhaltung versorgen können. Viele Alkoven- oder teilintegrierte Wohnmobilmodelle verfügen über Sitzgruppen mit Tisch, die gleichzeitig mit einem Gurtsystem ausgestattet sind und so während der Fahrt als Sitzplatz dienen können. Diese Plätze sind besonders für Kinder geeignet.
Tipp
Neben „Ich sehe was, was du nicht siehst“ könnt ihr während der Fahrt auch neue Spiele erfinden: Baut aus den Buchstaben der Nummernschilder vorbeifahrender Autos sinnvolle Sätze, spielt „Wer bin ich?“ nach dem Motto eures Urlaubs, bildet Wörterschlangen oder weicht auf einfachere Kartenspiele wie UNO aus, die wenig Platz benötigen. Auch Vorlesen kann eine sinnvolle Beschäftigung sein, oder ihr ladet euch vorher passende Hörspiele herunter. Diese sind für Kinder meist ansprechender als einfache Hörbücher.
09
Übernachtung
Campingplatz oder Wildcampen bei Reisen mit Kindern?
Fahren, wohin man will und schlafen, wo es gerade schön ist: Mit Campingreisen verbinden viele Menschen Freiheit und Spontanität. Doch für einen Roadtrip mit Kindern – vor allem, wenn sie noch jünger sind – sind Campingplätze besser geeignet als einfache Stellplätze oder Übernachtungen am Straßenrand. Campingplätze bieten euren Kindern viel mehr Platz zum Spielen und Toben. Hier könnt ihr euch mehr ausbreiten und zum Beispiel bei strahlendem Sonnenschein vor dem Camper frühstücken, anstatt darauf achten zu müssen, dass Campingstühle und Co. im Wohnmobil bleiben. Vor allem familienfreundliche Anlagen stehen hoch im Kurs, die mit vielen Annehmlichkeiten wie Kinderanimation, Kinderbetreuung, Streichelzoos oder Fahrradverleih locken. Außerdem bieten sie die Möglichkeit, mit anderenKindern in Kontakt zu kommen und neue Freundschaften zu schließen.
Bei einer Übernachtung auf dem Campingplatz solltet ihr vor allem in der Hauptsaison frühzeitig reservieren. So büßt ihr zwar etwas an Flexibilität ein, spart euch aber den Stress, in einem fremden Land immer wieder einen neuen Stellplatz finden zu müssen. Speziell in Regionen, in denen Wildcamping verboten oder nur schwer möglich ist, sind familienfreundliche Campingplätze die entspanntere Lösung. Wir haben euch bereits die besten Campingplätze weltweit herausgesucht, von actionreichen Resorts bis zu natürlichen Waldstellplätzen.
Info
Was zeichnet einen familienfreundlichen Campingplatz aus?
Neben den üblichen Merkmalen wie Spielplatz, Pool und Streichelzoo gibt es noch weitere Faktoren, die einen Campingplatz besonders kinderfreundlich machen. Auf eurer Campingplatzsuche solltet ihr daher nach folgenden Merkmalen und Serviceangeboten Ausschau halten:
Plätze am Meer oder See mit Strandzugang bieten sich für Kinder besonders an
Bäume und Grünflächen spenden ausreichend Schatten
Abgesteckte oder eingezäunte Parzellen bieten klare Grenzen
Spielräume mit Tischfußball und Co. machen es auch größeren Kindern leicht, Anschluss zu finden
Mehrsprachiges Personal sorgt für bessere Verständigungsmöglichkeiten
Fazit
Eine Campingreise mit Kindern kann zu einem spaßigen Abenteuer werden, wenn ihr euch auf den Urlaub gut vorbereitet. Dazu gehört nicht nur die richtige Wahl des Wohnmobils, sondern auch eine durchdachte Packliste und eine Vorauswahl der Übernachtungsplätze. Gerade Campingplätze bieten euch als Eltern eine gute Möglichkeit, euren Kindern Abwechslung und spannende Aktivitäten mit neu gewonnenen Freundschaften zu bieten, damit ihr auch Zeit für euch findet. Einzigartige Ausflüge und eindrucksvolle Fahrten runden dabei einen Urlaub ab, von dem eure Kinder sicherlich noch lange erzählen werden.
Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.
Wer schreibt hier?
Katrin Schwurack
Stellt euch vor, wie die Abendsonne hinter den Berggipfeln sinkt und den Himmel in eine sanfte Palette aus Rosa und Türkis färbt. Na, Fernweh? Am liebsten reise ich im Camper mit Hund und Kamera im Gepäck in den Norden. Doch mein Ziel ist es, von überall auf der Welt einmal den Sonnenuntergang gesehen zu haben. Ich freue mich, euch als Teil der CHECK24-Redaktion mit meinen Reisetipps und Blogartikeln ein Lächeln ins Gesicht und Fernweh ins Herz zu zaubern.