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Die wichtigsten Tipps
- Die Rückgabe erfolgt meist vormittags.
- Ob Sie das Wohnmobil vollgetankt zurückgeben müssen, entnehmen Sie den Mietbedingungen.
- Um Verspätungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die letzte Nacht in der Nähe der Rückgabestation zu verbringen.
Häufige Fragen zur Camper-Rückgabe
Wann kann das Wohnmobil zurückgegeben werden?
Die meisten Vermietungen geben Zeitrahmen für die Abholung und Rückgabe vor, welche Sie in den individuellen Mietbedingungen Ihres Mietwohnmobils finden. Für gewöhnlich erfolgt die Abholung meist nachmittags und die Rückgabe vormittags innerhalb der Öffnungszeiten. Beachten Sie, dass diese an Sonn- und Feiertagen von den normalen Öffnungszeiten abweichen können. Informieren Sie sich deshalb bei Ihrer Vermietung beziehungsweise im Internet, ob regionale Feiertage anstehen. Bitte planen Sie für die Rückgabe Ihres Campers ausreichend Zeit ein. Anzuraten ist hier mindestens eine Stunde. Sollten Sie bereits im Vorfeld bemerken, dass die Ab- beziehungsweise Rückgabezeiten für Sie ungünstig sind, können Sie bei den meisten Vermietungen eine individuelle Übergabe vereinbaren. Diese sind allerdings in der Regel mit Mehrkosten verbunden.
Muss ich das Wohnmobil vollgetankt zurückbringen?
Die Rückgabebedingungen bezüglich des Betankens des Mietwohnmobils werden weltweit durch die Vermietungen selbst geregelt. Es gibt durchaus Mietbedingungen, die die Rückgabe des Campers mit vollem Tank vorsehen. Dies können Sie aber in Ihren Mietdetails einsehen. In diesem Fall sollten Sie sicherstellen, den Tank bei der Rückgabe vollständig aufgefüllt zu haben, da Ihnen die Vermietung die entsprechende Fehlmenge ansonsten mit einem erhöhten Benzin- beziehungsweise Dieselpreis in Rechnung stellen kann.
Was passiert, wenn ich die Mietdauer überschreite?
Sollten Sie es einmal nicht schaffen, ihr Mietwohnmobil zum vereinbarten Zeitpunkt zurückzubringen, sollten Sie so früh wie möglich die Vermietung informieren und das weitere Vorgehen abklären. Sie müssen bei einer verspäteten Rückgabe allerdings mit Zusatzkosten rechnen. Es empfiehlt sich daher immer, nicht erst am Tag der Rückgabe die Heimreise anzutreten, sondern die letzte Nacht bereits in der Nähe der Rückgabestation zu verbringen.
Fallen Reinigungskosten für mich an?
In der Regel reicht es aus, wenn Sie das Wohnmobil besenrein zurückgeben. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass Sie den Müll entsorgt und die Abwasser- beziehungsweise Toilettentanks geleert haben. Falls das Mietfahrzeug starke Verschmutzungen aufweist, kann die Vermietung einen Teil Ihrer hinterlegten Kaution einbehalten, um davon die notwendige Reinigung zu bezahlen. Die genauen Details können Sie den Mietbedingungen entnehmen.
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Weitere häufige Fragen unserer Kunden
Es dürfen nur Personen mit einem Mietwohnmobil fahren, die über den entsprechenden Führerschein verfügen und bei der Vermietung als Haupt- oder Zusatzfahrende eingetragen wurden.
Je nach Reiseland variiert das Mindestalter bei Vermietungen von Wohnmobilen. Es liegt oft zwischen 18 und 21 Jahren. Darüber hinaus kann bei Personen unter 27 Jahren eine Jungfahrergebühr anfallen. Viele Vermieter setzen zudem eine Mindest-Fahrerfahrung voraus.
Wohnmobile mit einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen können Sie mit den normalen Pkw-Führerschein der Klasse B fahren. Für schwerere Fahrzeuge ist ein C-Klasse Fürerschein erforderlich.
In einigen Ländern, wie zum Beispiel in den USA und Kanada, können Sie fast alle Camper-Modelle mit dem Führerschein der Klasse B fahren. Achten Sie jedoch darauf, dass im Ausland oft ein internationaler Führerschein erforderlich sein kann.
Manche Anbieter wünschen keine Beförderung von Haustieren in ihren Fahrzeugen, geben nur einige Wohnmobile aus ihrem Fuhrpark zur Nutzung mit Haustieren frei oder koppeln sie an bestimmte Reiseziele. Genaue Details finden Sie in den Mietbedingungen der Anbieter.
Bei PSD2 handelt es sich um einen EU-weit gültige Regelung, die Onlinezahlung per Kreditkarte noch sicherer macht. Hauptbestandteil der Richtlinie ist die sogenannte „starke Kundenauthentifizierung“. Hierbei müssen Sie bei der Bezahlung Ihre Identität zum Beispiel über Passwörter, PINs oder TANs nachweisen. Weiter Informationen finden Sie in unserem Service-Artikel zu PSD2.